Im Bereich Kleidung / Zubehör / Sicherheit gibt es einen Neuzugang – seit wenigen Tagen bin ich stolzer Besitzer eines Melonenhelms! In Training, Wettkampf oder Radelreise bin ich wirklich nie oben ohne unterwegs, aber im Alltag, sprich: in Alltagskleidung auf dem Weg zu alltäglichen Dingen wie Einkaufen, Kneipe, etc., trage ich bisher keinen Helm, weil mir ein Sporthelm im Alltag einfach nicht gefällt.
Die Melon-Helme gibt es in so vielen Farben, Farbkombinationen und Mustern, dass man kaum sagen kann, da gefällt einem nichts, man hat eher die Qual der Wahl. Interessant gelöst ist dabei die Integration der runden Lüftungsöffnungen in die Gestaltung – diese kommen je nach Design stärker oder zurückhaltender zur Geltung.
Aber so ein Helm soll ja nicht nur gut aussehen, sondern auch funktionieren, was dieser hier ganz gut macht. Zum Beispiel ist der Helm sehr leicht, andere Modelle in der Bauform „Urban Style“ bringen meist deutlich mehr auf die Waage. Am Hinterkopf gibt es ein Einstellrad für die Weitenregulierung, das ist einhand- und handschuhtauglich und lässt sich bei aufgesetztem Helm bedienen. Die Gurtverteiler zwischen Kinn und Ohr haben jeweils Schnellverschlüsse und der Kinngurt hat einen Magnetverschluss – zum Öffnen ebenfalls einhand- und handschuhtauglich.
Bisher gilt bei vielen ein Fahrradhelm im Alltag als uncool, mit Helmen wie von Melon wird irgendwann die Zeit kommen, in der es uncool ist, ohne Helm zu fahren. Für das Design und die modernen Funktionstechnologien hat der Melon-Helm auf der diesjährigen Eurobike prompt einen Award bekommen.
Gewicht: 305g (XL-XXL, 58-63cm)
59.90 Euro
Zertifikate: CE EN-1078, TÜV GS
Händlernachweis siehe melon-helmets.de.
Jeder Helm wird mit waschbaren Coolmax-Innenpolstern in drei verschiedenen Stärken geliefert. Optional gibt es transparente An- bzw. Einsteckvisiere in verschiedenen Farben.
PS: Bei Elfritzel wird jedes vorgestellte Produkt handgewogen. In diesem Fall wiegt der Helm laut TÜV 295g und unser Exemplar liegt in der Toleranz. Mal ehrlich, keiner von uns hat die 10 Gramm gespürt, ganz im Gegenteil – die Reaktionen lauteten unisono: Oh, der ist aber leicht!
